Projekt: Platzumgestaltung

Der Kultur- und Heimatverein Greding hat den kleinen Platz unterhalb der Friedhofsmauer umgestaltet. Der Eichstätter Künstler und Steinmetz Herr Rupert Fieger, der bereits in Zusammenarbeit mit dem Verein den Kreuzweg auf dem Kalvarienberg geschaffen hat, hat die von ihm gestalteten Stelen aus Jurakalkstein aufgestellt. 

Gerade in Zeiten von Coronapandemie, Krieg und Klimawandel soll durch die Umgestaltung des Platzes mit dem Thema „Licht“ ein Symbol der Hoffnung und Freude entstehen. 

Die größte, dominante Stele ist mit den Worten  „Licht-Liebe-Leben-Freude“ beschriftet. Die sechs kleineren, unterschiedlich strukturierten Stelen bilden einen begleitenden Rahmen um die zentrale Mittelstele. Sie sind den Themen „Hoffnung“„Wärme“, „Geborgenheit“, „Weite und Unendlichkeit“, „Wahrheit und Freiheit“ und „der helle Tag“ gewidmet,

Die Bedeutung des Lichts spiegelt sich seit Generationen in vielen Redensarten wieder. Die Besucher des Platzes sind eingeladen,  über die Bedeutung des Lichts in unserer Zeit zu reflektieren.

Das in die Stelen eingesetzte Buntglas soll das Sonnenlicht einfangen und durch ein buntes Farbspiel Freude schenken.

Als Kontrast  zu den Stelen wird im oberen Teil des Platzes eine Eberesche gepflanzt, die sowohl im Frühling durch die Blüten als auch im Herbst durch ihre leuchtenden Beeren besticht.

Unterstützt wurde das Projekt durch eine Förderung für Bürgerengagement des Vereins Altmühl-Jura e.V. und durch die Hilfe der Stadt Greding als Eigentümerin des Grundstückes bei den baulichen Maßnahmen.

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